Heilende integrierende Kunst

Westliche soziale Kunst Systeme (Kunsteliten) dominieren die Definitionsmacht was Kunst sein sollte in den verschiedenen Kulturen.

Der Anthropologe Franz Boas schrieb bereits 1927, in seinem kulturübergreifende Analyse ‚Primitive Art, dass richtig Vergleich zwischen West- und Kunst aus indigenen Gesellschaften ( First Nations ) nicht möglich ist.

Ich verdaute intensiv das Buch für meine Diplomarbeit (1988), aber hatte noch meine Zweifel während al diese Jahre. Seit einigen Jahren weiß ich dass ich nicht einverstanden bin.

In jeder indigene Kultur, Kunst ist tief verwoben in den Generationen übergreifenden Reproduktionskräfte der beteiligten Familien/Gemeinden.

In der westlichen Kultur hat Kunst viele Bedeutungen und Funktionen aber was wir teilen mit erste Nationen die kollektive Sucht nach Herstellung/Erleben von Schönheit.

In dieser Seite versuch ich eine Brücke zu bauen zwischen ‚primitive und moderne Kulturen‘ und konzentriere ich mich auf zwei Funktionen: a) Schaffung von Schönheit und b) Schaffung von Roadmaps, auf der Strecke von dem, wo ich als Kind war zurück zu gehen.

Als Sohn eines Schmieds lernte ich als Kind schon Objekte zu schaffen. Mein Vater entwarf/baute unsere eigene Familie Segelbote und machte Kunstwerke für die Kunden, sondern auch für uns als Familie.

Mit Unterstützung und Hilfe von Dr. Ronald ‚Black Horse‘ Chavers, ein afro-amerikanisch-Cherokee Tänzer/Methodiker/Schamanen fand ich, in die achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts, mein Lebens-Traum wieder die ich irgendwo in meine Kindheit verloren hatte. Ich war fast vierzig Jahre.

Er lehrte mich um Kunstwerke zu machen als ergänzende Art von Wissen (Wissensproduktion) zu meiner wissenschaftlichen Arbeiten/Projekte.

Ich schaffte Seele-suchende Kunst um die Phasen zu markieren, und in meines Lebens-Vision zu bleiben: was ist mein Ziel auf dieser Erde?

Hier und da in diese Seite, wo passend, kombiniere und integriere ich diese Kunst mit die wissenschaftliche Erkenntnisse.

Noch vor wenigen Jahren, während meiner Doktorarbeit die ich im Januar 2014 beendete, entdeckte ich das Gregory Bateson seine gesamte ökologische systemische Erkenntnistheorie gründete auf diese Prämisse.

Für Bateson wissenschaftliche Forschung/Erkenntnisse wird uns nie im Staaten der Gnade (Grace) bringen, in dem wir erfahren können, wie tief komplex und schön Natur, uns selbst, und unsere Familie sich die ganze Zeit ändern und doch immer ‚Familien & Gemeinschaften Kontinuität‘ über viele Generationen produzieren.

Für Bateson sind schaffen/erleben westlichen und nicht-westlichen Kunst eine Autobahn zum wissen, während (westliche) Wissenschaft eine Landstraße ist zur Erkenntnis.

Meine Kunstwerke sind, und einige sind immer noch, Roadmaps für Seele-suchen, um mein Lebens-Traum zu entfalten. Sie heilen mich und leiten mich um wenn ich meiner Seele-Suche verliere.

Finde einige meiner Seele-Spur-Roadmaps hier:

1996 2014 Bekkum ArtiFact MiBoSo Lost Powers Returning

2011 1999 NOMADIC MESSAGE IN CHEOPS TABLE

2018 Beauty and Grace in Making Artefacts